Professor empfiehlt Ego-Surfing

9. April 2004 von Wolfgang Sommergut

Der amerikanische Professor Alexander Halavais rät dazu, regelmäßig nach dem eigenen Namen in Google zu suchen. Das sei keine Form der Selbstverliebtheit, sondern Teil der Imagepflege:

„Self-Googling is not simply narcissism,“ said Alexander Halavais, an assistant professor of communication at the University of Buffalo. „People should Google themselves for the same reason corporations do — to help to manage their public face.“

Mit der bloßen Suche nach Seiten, in denen man erwähnt wird, sei es aber nicht getan. Vielmehr gehöre zu einer aktiven Imagepflege, dass man Autoren kontaktiere, die negatives oder unzutreffendes Material publizieren und sie um Korrekturen bitte.
Hand aufs Herz: Wer braucht diesen Tipp? Ein guter Webizen tut das ohnehin regelmäßig, auch wenn es nicht jeder gerne zugibt. So mancher freilich schreibt sogar darüber.
>> The unofficial Google Weblog

Kategorie: Medien und Web-Dienste Ein Kommentar »

Eine Antwort zu “Professor empfiehlt Ego-Surfing”

  1. Volker Weber sagt:

    Na, als Sommergut hat man es da doch einfacher. :-)

    PING:
    TITLE: Anzeige: Angebote zu Carlin bei eBay, dem grossen Marktplatz
    BLOG NAME: WWWorker
    Ego-Surfing-Fundstücke: Angebote für Carlin, Angebote für Sascha Muss wohl am Dienstag ein ernstes Telefonat führen… Und noch ein lustiges Fundstück: meine Fragen für das Geburtstags-Gewinnspiel bei phpBB.de seien ätzend gewesen ;)…