CIA spioniert Weblogs aus
27. April 2004 von Wolfgang SommergutNicht nur Blogger interessieren sich für das Thema Weblogs, sondern angeblich auch die Herren mit den Schlapphüten. Some analysts
meinen, dass die Geheimdienste damit anfangen könnten, Weblogs nach verdächtigen Informationen zu durchsuchen. Die Rechnung könnte aufgehen: So viel können Spione nirgendwo über das Privatleben von Leuten herausfinden wie über ihre Weblogs. Das meiste davon ist allerdings so spannend, dass ihnen der Spaß bald vergehen würde. Dann bleibt ihnen immer noch die Mögichkeit, nach dem Vorbild der Stasi freie Mitarbeiter zu engagieren. Und wer würde sich zum Durchkämmen von Weblogs besser eignen als Weblog-Autoren? Das Ergebnis: ein neues Business-Modell für Blogger.
Kategorie: Weblogs und Wikis 3 Kommentare »
Endlich ein neues Betätigungsfeld für Blogger: Die BlogScouts profitieren dann direkt vom Information Overload und können die Informationen für die Behörden selektieren. Vielleicht hat Google längst etwas Vergleichbares in der Pipeline. Schließlich bietet deren Newsbereich einen ähnlichen Service zum Sichten der Online-News.
Also bei mir gibt es im Weblog nichts zu „spionieren“. Von mir aus kann der CIA einfach mein Feed abonnieren ;-)
Es stimmt, das viele Autoren einiges über ihr Privatleben in ihrem Weblog veröffentlichen, teils auch so interessante Beiträge wie von dir verlinkt. Die Frage ist aber, wieso Analyisten auf die Idee kommen ein Terrorist oder jemand kriminelles würde in seinem weblog irgendwas ankündigen oder so..
Ich hoffe nur das dann net auf der google oder anderer job seite steht:
Suche autoren um mitautoren zu spionieren..
Mfg David