Wolfgang Sommergut

Ein paar Wochen nach der amerikanischen TechEd richtet Microsoft nun in Amsterdam die europäische Version seiner Entwicklerkonferenz aus. Große Ankündigungen gab es bisher nicht, aber die Keynote und die technischen Sessions zeigen, welche Prioritäten das Imperium in nächster Zeit setzen will.
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Kevin Duffy stellte die Version 1.1 von read4me fertig. Das Besondere an der Software besteht darin, dass sie versucht, anhand des Benutzerverhaltens herauszufinden, wie interessant bestimmte Artikel für den Leser sein könnten. read4me benutzt dafür die Formel von Bayes, die auch häufig in Spam-Filtern zur Bewertung von Inhalten eingesetzt wird. Das Programm ist keine Desktop-Anwendung, sondern ein CGI-Script in Python. Es setzt somit einen Web-Server mit installiertem Python-Interpreter voraus. Angesichts der steigenden Zahl an RSS-Feeds scheint es jedenfalls eine gute Idee, den Benutzer mit intelligenten Filtern zu unterstützen.

Mozillas Firefox nähert sich der Version 1.0, die für Juli geplant ist. Als letztes Release davor erschien nun 0.90. Laut Mozilla-Fahrplan gilt es als Feature-komplett. Hier meine esten Eindrücke nach der Installaion des Upgrades:

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Cliff Atkinson beschäftigt sich in seinem Weblog beyond bullets vor allem mit einem Thema: MS PowerPoint. Nun darf man sich natürlich fragen, ob das Präsentationsprogramm aus Redmond genug Stoff für einen halbwegs aktiven Blog hergibt. In der Spezialisierung auf einen derartig engen Themenbereich liegt allerdings oft die Chance für Blogger. Sie können eine solche Nische ausfüllen und damit eine bestimmte Zielgruppe gut bedienen. Diesen Ansatz verfolgt übtigens auch der kommerzielle Weblog paidcontent.org. Der erste Eindruck von beyond bullets: Für meinen Geschmack zu viel Text (in zu kleiner Schrift), vor allem wenn man das Thema der Site bedenkt.
>> Via Scobleizer

Nicht nur Sun Microsystems hat seine liebe Mühe, im Software-Geschäft Fuß zu fassen. Auch die Hardware-/Unix-Company HP macht dabei keine allzu gute Figur. Aus dem Segment der J2EE-Middleware hat sie sich genauso verabschiedet wie aus dem Geschäft für E-Mail/Messaging. Nun betätigt sich HP dort als Distributor.
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Seit einem dreiviertel Jahr sind meine Telefonrechungen eine Abfolge von Fehlern und Irrtümern. Das Muster: Über Monate „vergisst“ die Telekom, Gebühren für Gespräche zu verrechnen und holt dies dann Monate später nach. Die Telefonrechnungen vermengen seitdem fröhlich die Kosten für aktuelle und weit zurück liegende Telefonate. Eine besondere Überraschung hatte der Ex-Monopolist für mich jetzt nach der Rückkehr von meinem Urlaub parat.
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