Agentur verschickt gedankenlos Word-Dokument
8. April 2005 von Wolfgang Sommergut
Eigentlich sollte es sich herumgesprochen haben, dass Word-Dokumente oft mehr Informationen enthalten, als man eigentlich preisgeben will. Besonders tückisch ist die „Überarbeiten“-Funktion, weil sich damit die Historie eines Textes bequem rekonstruieren lässt. So auch in diesem Fall, wo der Abstimmungsprozess zwischen PR-Agentur und Auftraggeber leicht nachvollziehbar ist. Wenn man schon nicht weiß, wie man die unerwünschten Daten aus einem Word-Dokument elimniert, sollte man einfach ein anderes Format wie etwa PDF verwenden.
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