Der vermurxte Autostart-Ordner von Lotus Notes

27. Januar 2005 von Wolfgang Sommergut

Notes Startup-Ordner
IBM führte mit Notes 6 einen Autostart-Ordner ein, so dass man beim Aufruf des Programms gleich mehrere Datenbanken öffnen kann. Nach der Installation der Software findet sich im Ordner „Weitere Lesezeichen“ ein Ordner mit der Bezeichnung „Startup“. Man muss nur die Lesezeichen für jene Datenbanken dort ablegen, die automatish geladen werden sollen, und beim nächsten Start … passiert nichts – zumindest im deutschsprachigen Client. Die Version 6.5 löst dieses Rätsel: Dort heißt der Ordner jetzt nur noch „Start“. Benennt man in Notes 6 den Startup-Folder entsprechend um, dann klappt die Funktion auch dort.

Kategorie: Messaging und Collaboration 2 Kommentare »

2 Antworten zu “Der vermurxte Autostart-Ordner von Lotus Notes”

  1. Da ist im 6.0er Client dem Uebersetzer das durch die Lappen gegangen. Im Englischen Client heisst es „Startup“ in beiden Versionen und tut auch.
    Das Feature ist nett, kommt mir aber so richtig wie IBM Software vor: „At IBM software doesn’t get released, it escapes“. Ein Kurzcheck hat ergeben 0% meiner Neu-Kunden kennt das Feature. Eine Rechts-Klick: Zum Start Ordner hinzufuegen wuerde Wunder tun.
    :-) stw

  2. Der Autostart-Ordner ist wirklich ein Geheimtipp. Als anfangs nicht funktionierte, wandte ich mich an unseren Notes-Administrator. Dem war das Feature unbekannt.