Nur eine Minderheit nutzt Office 2003
28. Juli 2005 von Wolfgang SommergutThe Channel Register berichtet, dass nur 15 Prozent der Office-Nutzer die Version 2003 einsetzen. Normalerweise konnte Microsoft zwischen 50 und 66 Prozent der Anwender auf die aktuelle Ausführung bringen, bevor es das nächste Update auf den Markt brachte. Dieses Mal wird es schwer dieses Ziel zu erreichen, weil Office 12 voraussichtlich nächstes Jahr fertig werden soll. Ob diese Version so viele zusätzliche Vorteile bieten wird, um die Leute zum Umstieg zu bewegen, muss sich erst weisen – bis jetzt weigert sich Microsoft beharrlich, Details über Office 12 bekannt zu geben. Das wird insbesonders die Dinosaurier unter den Microsoft-Kunden nicht überzeugen.
Kategorie: Windows 2 Kommentare »
Für den Normalanwender gibt es auch keinen Grund umzusteigen. Auch im Büro-Bereich gibt es oftmals keinen Anlass. Die Kosten sind für mehrere Arbeitsplätze kaum tragbar. Außerdem arbeiten viele andere Software-Applikationen nur mit älteren Office-Versionen sauber zusammen.
Wenn es stimmt, das Office12 auf ein XML basierendes Dokumentformat umsteigt waere das zumindest fuer grosse Firmen ein Thema zum Umstieg. Damit liessen sich dann endlich ohne Office Komponenten installieren zu muessen in Backend Systemen zuverlaessig Office Dokumente erzeugen und/oder verarbeiten. Das aktuelle XML Format ist da wohl noch zu schwach.
Und das Office2003 Absatzprobleme hat habe ich spaetenstens dann gemerkt als M$ allen Teilnehmern einer IT Manager Konferenz in SG gegen Rueckgabe des Feedbackbogens eine Lizenz Office2003 geschenkt hat.
;-) stw
PING:
TITLE: Nur 15% nutzen Microsoft Office 2003
BLOG NAME: Jans Technik-Blog
Und weiter geht es mit den Zahlen… Auf „nur“ 15% aller PCs läuft Microsoft Office 2003. Wenn ihr mich fragt ist das immer noch viel zu viel. ;-) Für Microsoft ist es auf jeden Fall viel zu wenig, denn…