MSN Search wirbt bei Google
11. Februar 2005 von Wolfgang SommergutKategorie: Suchmaschinen | Kommentare deaktiviert für MSN Search wirbt bei Google
Selektive Wahrnehmungen zu Web, Content & Collaboration
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Julian Hewett, Chief Analyst bei Ovum, kommentiert Gerüchte, wonach Google einen VoIP-Service vorbereitet. Er malt sich dafür interessante Nutzungsszenarien aus:
The appeal for Google is obvious: search for something, then „click here“ if you’d like to speak to the company that’s selling what you’re looking for. Google then collects a fee from the „sponsor“ for each voice connection. Voice calls with very little cost AND funded by advertising. What a sweet extension to Google’s advertising-driven business model!
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Praktisch alle News-Dienste und unzählige Blogger geraten in Aufregung über rel="nofollow"
– ein HTML-Attribut, das möglicherweise die Suchergebnisse von Google, MSN und Yahoo geringfügig verbessern wird. Schon merkwürdig, dass selbst jene eine technische Marginalie spannend finden, die noch nie die Quelltextansicht ihres Browsers bemüht haben. Aber die Kombination aus Google, Weblogs und Spam scheint unwiderstehlich. Ich muss gestehen, dass ich mich der Pflicht zur Berichterstattung auch nicht entziehen konnte.
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Woody Leonhard, Herausgeber des bekannten Newsletters Woody’s Office Watch, hat sich die Beta von MSN Desktop Search angesehen. Sein Fazit: Es sei derzeit besser als die Konkurrenz von Google, die ja auch nur als Beta vorliegt. Er gibt dafür folgende Gründe an:
The MSN offering gives you more control over what is searched (additional drives including mapped network drives). In addition the results display is more powerful with more searching options and the ability to right-click to actions appropriate for that file.
Er muss allerdings eingestehen, dass Microsoft einige der hauseigenen Dateiformate nicht unterstützt, darunter RTF und MHT (das der Internet Explorer verwendet, um komplette HTML-Seiten zu speichern). Ausgespart bleibt auch XML. Für Google Desktop Search spricht:
GDS has three things going for it: a simpler and cleaner interface, support for non-Microsoft browsers and the fact that’s its not made by Microsoft.
Die Kurzkritik der MSN-Desktop-Suche existiert derzeit nur in Form des Newsletters, wird aber in den nächsten Tagen auf der Website von Woody erscheinen.
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Google hat den nächsten interessanten Service für den Betatest freigegeben. Es handelt sich dabei um Google Suggest, das einen Suchbegriff während der Eingabe automatisch vervollständigt. Es ist eine Type-ahead-Funktion, die beim Eintippen in das Suchfeld das Google-Lexikon nach passenden Begriffen konsultiert. Bei jedem Vorschlag („Suggest“), der im Drop-Down sichtbar wird, zeigt Google die Zahl der zu erwartenden Treffer an. Google Suggest ist daher nicht nur ein Fortschritt in Sachen Benutzerkomfort, sondern zeigt auch, wie ein solcher in einem Netzwerk zu Stande kommen kann. Microsoft verharrt bei MSN Search hingegen beim Prinzip der „Wizards“, die typisch für den Offline-fähigen Desktop sind.
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Der Finde-Fuchs will bei der Suche nach Produkten oder Dienstleistungen helfen. Er erbringt somit ähnliche Leistungen wie Froogle, allerdings mit einem wesentlichen Unterschied: Die Anfrage führt zu keinem direkten Ergebnis, vielmehr wird diese an Vertragspartner des findigen Fuchses weitergeleitet:
Der finde-fuchs ist ein Direktsuchservice. Ihre Anfrage wird als freier Tesxt per email direkt zu Handwerkern, Dienstleistern, Händlern, Steuerberatern, Architekten usw… gesendet, die in Ihrer Region tätig sind.
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Eine Suchmaschine wie Google benötigt natürliche eine leistungsfähige technische Infrastruktur. Ihre gigantischen Dimensionen nährt immer wieder Spekulationen über ein Google OS, einem Betriebssystem für das Web. Im ZD Net beschreibt ein interessanter Artikel die Maschinerie hinter der führenden Suchmaschine (die Zahl der indizierten Seiten ist nicht mehr aktuell, es sind mittlerweile über acht Mrd.):
- Over four billion Web pages, each an average of 10KB, all fully indexed
- Up to 2,000 PCs in a cluster
- Over 30 clusters
- 104 interface languages including Klingon and Tagalog
- One petabyte of data in a cluster — so much that hard disk error rates of 10-15 begin to be a real issue
- Sustained transfer rates of 2Gbps in a cluster
- An expectation that two machines will fail every day in each of the larger clusters
- No complete system failure since February 2000
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Google verklagt zum ersten Mal einen Adsense-Partner wegen betrügerischer Machenschaften:
The lawsuit, filed last week in a California Superior Court, alleges that, beginning in August 2003, Auction Experts International and its founders Sergio Morfin and Alexei Leonov clicked on AdSense ads on the Auction Experts site and paid up to 50 unidentified individuals to do the same.
Ich hätte erwartet, dass man für solche Betrügereien irgenwelche Scripts oder andere technische Mittel nutzt. Stattdessen klicken sich die Abzocker die Finger wund.
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In den nächsten Wochen soll IBMs neue Suchmaschine auf den Markt kommen. Gemäß der seit einiger Zeit üblichen Namenskonventionen hört sie auf das Wortmonster „DB2 Information Integrator OmniFind Edition“. Sie ist auf die Recherche in Unternehmensdaten spezialisiert. Dort gelten andere Anforderungen als im Web.
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Google möchte Entwickler gewinnen, die seine Deskbar um Plugins erweitern. Für die Programmierung solcher Erweiterungen gibt es ein eigenes SDK, unterstützt werden alle .NET-Sprachen. Das Einsatzgebiet der Schnittstelle scheint eher begrenzt:
The Google Deskbar plug-in is a simple extension mechanism for customizing your Google Deskbar. When you enter a search term and choose your plug-in from the menu, Deskbar passes your search term to your plug-in code, which can then return a specific URL to be displayed in a browser or mini-viewer window, or return text to be displayed directly in the Deskbar’s text box.
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Siegfried Hirsch hat ein kleines Tool zusammengeklopft, mit dem es jetzt leicht möglich ist, die Pagerank von einer ganzen Reihe von Website abzufragen und diese Information auch gleich abzuspeichern, damit man das Ergebnis bei Gelegenheit (bzw. nach dem Google Dance) nachkontrollieren kann.
CanGooRank läuft unter Windows und ist kostenlos. Es könnte ein nützliches Helferlein für SEO-Profis sein, die den PageRank ihrer Kunden-Sites über einen längeren Zeitraum beobachten wollen.
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Ein sehr phantasieloses Orakel bietet Yahoo Deutschland an. Man darf nur Ja-/Nein-Fragen stellen und bekommt als Antwort Die Zeichen stehen (nicht) gut
. In der Fußnote erhält man einen wichtigen Hinweis: Die Antworten des Orakels haben keine wissenschaftliche Gültigkeit
. Wäre hätte das gedacht?
[Via Google Blogoscoped]
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Eine kleine Einführung für Neulinge …
nennt der Autor mit dem Pseudonym bull seinen Beitrag über Robots. Das ist eine leichte Untertreibung, denn darin werden die meisten Webmaster noch das eine oder andere Neue finden. Lektüre empfohlen.
[Via Webmaster Blog]
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Bekanntlich indiziert Googles Desktop-Suche nur den Browser-Cache des Internet Explorer. Wer Firefox nutzt, kann daher mit Desktop Search nicht in den besuchten Web-Seiten recherchieren. Eine elegante Lösung für dieses Problem bietet die Extension slogger von Ken Schutte. Sie speichert entweder ausgewählte oder alle aufgeufenen Seiten in einem frei wählbaren Verzeichnis. Dort kann sich der Googlebot dann uneingeschränkt bedienen, was er in der Regel nach wenigen Sekunden tut.
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Mein cyDome-Kollege Klaus Eck betreibt seit etwa drei Monaten einen Blog zum Thema „PR Blogging“. Bis vor wenigen Tagen hatte er noch einen Google PageRank von 0 und wurde dann auf PR 6 katapultiert. Ist er ein besonders gutes Beispiel für SEO? Sieht nicht so aus.
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