Kreative Krisen-PR in eigener Sache

24. Januar 2005 von Wolfgang Sommergut

Der Managing Director einer PR-Agentur ist seit Oktober 2004 von der Arbeit frei gestellt und verlässt zum Ende des ersten Quartals 2005 das Unternehmen – zusammen mit sieben weiteren Mitarbeitern, die auch noch gleich ein paar Kunden mitnehmen. Wie verkauft man einen solchen GAU?

die Welt lebt von der Veränderung und jeder Fortschritt basiert auf neuen Entwicklungen. So ist es nur natürlich, dass dieser Umstand auch für die Kommunikationsbranche gilt. Insbesondere auf dem Agentursektor ist eine laufende Fluktuation Basis für neue Kreativität und frische Denkansätze.

Kategorie: Firmenstrategien Ein Kommentar »

Eine Antwort zu “Kreative Krisen-PR in eigener Sache”

  1. Wolfgang Miedl sagt:
    7. Februar 2005 um 13:49 Uhr

    Du hättest ruhig noch ein paar weitere „PR-Schmankerl“ aus dieser Mitteilung zitieren können. ;-)
    Solche Kommunikationskatastrophen muss man aber positiv sehen: Für wirklich kompente PR-Berater dürfte dieser Markt trotz seiner Schrumpfung noch viel geschäftliches Potenzial bieten…